Seniorennachmittag am 27.10.2021
Nach einer langen, coronabedingter Zwangspause fand wieder der erste Seniorennachmittag statt, wobei viele Gäste bereit waren, der Einladung zu folgen. Am Eingang wurden alle nach 3G kontrolliert und die Hygienevorschriften mussten eingehalten werden.
Die Teilnehmer waren sehr erfreut über den herbstlich dekorierten Saal und Pastoralreferent Herbert Bendel begrüßte die Gäste. Frau Kessler bedankte sich anschließend mit einem liebevoll gestalteten Plakat beim Seniorenteam für die Betreuung während der Coronapause.
Zur musikalischen Unterhaltung trug Ernst Wolfgang mit seiner Mundharmonika bei. Viele wollten am liebsten mitsingen, was leider nicht erlaubt war.
Anschließend stellte sich die neue Pastoralassistentin Lisa Fahrner vor und berichtete über ihren persönlichen Werdegang. Alle waren froh, dass man nach so langer Zeit wieder beisammen sein konnte.
Seniorennachmittag am 4.3.2020

Zu Beginn wurde der Weg der Emmausjünger aus der Ostergeschichte vorgelesen. Dann führte uns GR Theresia Kessler in die Auferstehungsgeschichte des Evangelisten Lukas ein.

Sie stellte zunächst die Geschichte mit verschiedenen Gegenständen nach. Anschließend zeigte sie uns, dass Lukas mit dieser Erzählung eine Eucharistiegeschichte geschrieben hat. Den Abschluss bildete ein Bild des Künstlers Thomas Zacharias, über das Frau Kessler über unseren Lebensweg mit Jesus meditierte. “Ich bin bei Euch alle Tage“. Nicht nur das Unterwegssein mit Jesus allein, sondern das Miteinander-Unterwegssein – als Gemeinde Jesu – ist dabei entscheidend.

Das Lied „Bleibe bei uns“ bildete den Abschluss von Frau Kesslers sehr informativen und lebendigen Ausführungen.
Seniorennachmittag am 29.1.2020
Dieser Nachmittag wurde gleich zu Beginn von dem Alleinunterhalter Helmut Knittel mit Musik eingeleitet.

Hedi Berger begrüßte die Gäste mit einem Neujahrs-Gedicht von Wilhelm Busch. Anschließend gab es zum neuen Jahr einen Sektempfang. Das Kaffeetrinken wurde mit Musik und Gesang untermalt.
Dann kam man zum eigentlichen Thema des Nachmittags, nämlich der „Gerichtsverhandlung eines stummen Musikanten“. Verhandelt wurde eine Alimentenklage, die schwierige Verhandlung wurde von Frau Knittel als Richterin geführt.

Da der „Ankgeklagte“ stumm war, antwortete er auf alle Fragen mit gängigen Liedern auf seinem Akkordeon, wie z.B. „Hänschen klein“, „Man müsste nochmal 20 sein“ oder „Hab mein Herz in Heidelberg verloren“ … – Das Ergebnis der Liebelei war “ Ihr Kinderlein kommet“. Doch bezahlen konnte der Angeklagte nicht, das er mit dem Lied „Ich bin nur ein armer Wandergesell“ beantwortete. Wer soll dann für das Ganze dann aufkommen? „Einigkeit und Recht und Freiheit“ .Der „Angeklagte“ fand eine milde Richterin, denn er wurde freigesprochen.
