25. April, Ü-65-Mittagstisch für Senioren in St. Franziskus

Die Mittagstafel für Seniorinnen und Senioren wird zweimal im Monat angeboten: Immer am 2. und am 4. Donnerstag im Monat lädt das ökumenische Tafel-Team zwischen 12 Uhr und 12:30 Uhr zum frisch gekochten Mittagessen ein.
Der Preis beträgt 3.50 Euro. Wer mehr geben möchte, trägt zum Erhalt der Mittagstafel bei, die es manchen Menschen mit wenig Geld erlaubt, sich auch einmal als Gast bei einem guten Essen und Nachtisch bedienen zu lassen und in Gemeinschaft zu speisen.

Gisela Bantle, Tafel-Team

22. April, 19 Uhr Haus der Begegnung, Grüner Hof 7

Pfingsten! Warum wir auf das Christentum nicht verzichten werden

Manche Entwicklung in unseren Kirchen ist ein Verrat am Christentum. Umso wichtiger ist es, uns zu vergewissern, warum wir auf das Christentum nicht verzichten werden.

»Pfingsten« ist der Titel dieses Buches, versehen mit einem Aus­rufezeichen, weil in unseren Tagen Ermutigung und ein Aufbruch der Christenheit so dringlich sind. Verständigung suchen, wo sie unmöglich scheint, eine lähmende Gleichgültigkeit gegenüber der Frage nach Gott überwinden, Leidenschaft für Gerechtigkeit und Freiheit entwickeln, Taten der Barmherzigkeit wagen – das können Impulse zum Aufbruch heute sein. Sie klingen sehr anders als die Nachrichten aus den christlichen Kirchen, die immer häufiger ei­nem Verrat der christlichen Botschaft gleichkommen. Der Nieder­gang der Kirchen, beschrieben in vielen Sprachen, überdeckt die Kraft, die im Christentum immer noch und gerade heute steckt. Von dieser Kraft und vom Ringen mit dem Glauben im eigenen Leben ist in diesem Buch die Rede. Es sind persönliche Texte, die eine große Vielfalt von Erfahrungen und Erkenntnissen zeigen.

Die Gäste des Abends lesen aus ihren Texten im von Annette Schavan herausgegebenen Buch, das April 2024 erscheint.

Zu Gast und im Gespräch: Annette Schavan, P. Dr. Andreas Batlogg SJ, Theologe und Publizist, ehemaliger Chefredakteur von Stimmen der Zeit, Arnold Stadler, Schriftsteller. Moderation: Pfarrerin Andrea Luiking, Leiterin HdB.

Eintritt 8,00 EUR/erm. 5,00 EUR

Ort: Haus der Begegnung, Grüner Hof 7, 89073 Ulm

 

Andrea Luiking
Geschäftsführerin Haus der Begegnung
Pfarrerin für Kulturarbeit an der Pauluskirche
Grüner Hof 7
89073 Ulm

Andrea.luiking[at]hdbulm.de

FSK 18 “Sister Act” mit Siyou VERSCHOBEN !!!

Leider müssen wir den FSK 18 Gottesdienst “Sister Act” mit Siyou und Schwestern aus Untermarchtal auf den Herbst verschieben.

Jugendkirche -“72 Std Aktion – Mission Impossible” am 21.04. um 19 Uhr

FSK 18: Anmeldung zum Segeltörn am Bodensee (20.-22.9.2024) ab jetzt möglich!

FSK 18: Segeltörn am Bodensee (20.-22. September 2024)

Segeltörn am Bodensee

Vom 20.-22. September bietet die Projektgruppe FSK18 on Tour eine spirituelle Kreuzfahrt mit Tiefgang an. Um 15 Uhr treffen wir uns am Hafen in Überlingen. Gemeinsam mit dir und insgesamt 25 jungen Erwachsenen wollen wir über den Bodensee kreuzen, Gottes Schöpfung genießen, gemeinsam Kochen und am Lagerfeuer in die Sterne schauen. Die zwei Holz-Boote des Sozialpädagogischen Segelvereins sind vergleichbar mit den Fischerbooten, mit denen Petrus und Jesus unterwegs waren.

Das Angebot richtet sich an junge Erwachsene – 25 % der Teilnehmer dürfen älter sein.

Hier geht’s zur Anmeldung!

Schweige Meditation Montags und Dienstags um 19 Uhr im Meditationsraum in Donaustetten

Herzliche Einladung  zum Medationsangebot, immer Montags und Dienstags um 19 Uhr nach Donaustetten

Alles Wesentliche kommt aus der Stille!Das Meditationsangebot geht weiter.

In diesem Jahr findet der Meditationsabend ab sofort jeden Montag und Dienstag um 19 Uhr  (außer in den Ferien) im Meditationsraum unter der Kirche zur Heiligen Familie statt.

Es wird darum gebeten, bequeme Kleidung und Wollsocken mitzubringen. Die Teilnahme ist kostenlos. Es ist erwünscht, jeweils etwa 5 – 10 Minuten vor Beginn sich im Meditationsraum einzufinden.

Interessierte können mich bei Bedarf gerne anrufen und sich über alles Nötige informieren lassen: Wolfgang Schneller, Bertholdstr. 38/3 in Gögglingen (Telefon 07305-956 44 53 oder 01577 66 46 865).

 

Wolfgang Schneller

Anmeldung für die Assisiwallfahrt für Jugendliche und Erwachsene bis 35 Jahren (19.5.-29.5.2024)

Jugendliche und junge Erwachsene aufgepasst! Ab jetzt kann man sich online für unsere Freizeit im Mai anmelden.

Auf den Spuren des Hl. Franz
Ministrantenwallfahrt der SE Ulm-Basilika nach Assisi und ins Haus Salecina im Engadin
 18.5.-29.5. 2024 

Für Jahrgänge 2009 und älter (bis 35 Jahre)

Hier geht’s zur Anmeldung.

Die Krankensalbung – Eine heilsame Begegnung mit Gott

Die Krankensalbung – Eine heilsame Begegnung mit Gott

In unserer Seelsorgeeinheit können alle Menschen, die Krank sind oder sich schwach fühlen das Sakrament der Krankensalbung empfangen. Sie kann, nach Wunsch, auch zusammen mit der Krankenkommunion gespendet werden. Immer für den ersten Donnerstag eines Monats können Sie einen Termin über das jeweilige Pfarrbüro oder direkt bei Pater Laurent Mtaroni (Tel.: 07305-1782919) vereinbaren.

Die Krankensalbung ist ein Heilsakrament und unterscheidet sich wesentlich vom Sterbesakrament, der letzten Ölung. Die letzte Ölung hingegen wird gespendet als letztes Sakrament für Sterbende.

Krankensalbung Früher

Das Sakrament der Krankensalbung kannten bereits die ersten Christen. Im Jakobusbrief heißt es: „Ist einer unter euch krank, dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.“ (Jak 5,14)

Bis ca. ins 8. Jahrhundert hinein salbten sich die Laien selbst oder andere kranke Familienmitglieder. Ab dem 9. Jahrhundert untersagte die Kirche die Krankensalbung durch Laien und wollte sie aufwerten, indem sie nur noch Priester dazu befähigte dieses Sakrament den Sterbenden zu spenden. Es wurde eine Sterbeliturgie geschaffen, die aus Beichte und Sterbegebeten bestand. Aus der Krankensalbung entstand die letzte Ölung. Ab dem Hochmittelalter wurde sie nur noch Sterbenden gespendet.

Krankensalbung Heute

In Zeiten der Schwäche und Krankheit soll die Salbung heilen und stärken. Alle Menschen, die sich wegen Krankheit oder Altersschwäche in einem lebensbedrohlichen Zustand befinden, können diese erbitten. Der Priester salbt Stirn und Hände des Kranken mit Öl. Es verbindet ihn so mit dem Leiden, dem Kreuz und der Auferstehung Jesu Christi. Das Sakrament kann wiederholt gespendet werden um Stärkung zu erfahren, bei erneuter Krankheit oder Verschlechterung.

“Jesus selbst heilt Kranke und befahl auch seinen Jüngern, Kranke zu heilen”- so können wir im Markusevangelium 6, 2-13 lesen,

Text: Pater Laurent Mtaroni

Foto: Renate Babic