Rückblick: Weltgebetstag am 1. März 2024

Ein “Band des Friedens” als Hoffnungszeichen 

“…durch das Band des Friedens” –  so war der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2024 aus Palästina überschrieben.

 

Mit dem Lied „Yarabba ssalami“ „Du Gott es Friedens“ begann der ökumenische Gottesdienst der Gemeinden St. Franziskus und Zachäus im Saal von Zachäus.

   
Es folgte ein berührender, ergreifender Gottesdienst, der in eindrücklicher Weise die Anliegen der palästinensischen Frauen zum Thema „…durch das Band des Friedens“ wiedergab.Die drei vorgetragenen ergreifenden Texte und Schicksale im Dialog zwischen zwei Frauen wurden von Liedern, die zum Mitsingen – unter musizierender Begleitung von Frau Welte und ihren Kindern – unterbrochen.

   

 

Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein im Saal der Franziskusgemeinde wurden die Besucher mit verschiedenem Fingerfood verköstigt.

Herzlichen Dank an alle, die diesen Tag vorbereitet, mitgestaltet und mitgeholfen haben.

Eleonore Fröhlich
Rückblick: Weltgebetstag am 1. März 2024

Rückblick Vortrag “Still werden in Leib und Seele”- Gedanken zum (Heil)Fasten zuhause mit Wolfgang Schneller am 16.Februar 2024

Am Freitag, dem 16. Febrauar 2024 fand der 1. Vortrag der Reihe “Christsein – Ja zum Leben” mit Wolfgang Schneller statt.

Sternsingeraktion 2024 in der Seelsorgeeinheit – “Gemeinsam für unsere Erde”!

Gemeinsam für unsere Erde – Gemeinsam in unserer Seelsorgeeinheit Ulm- Basilika waren wir mit 125 Sternsingern unterwegs um den Segen Gottes zu verbreiten!

 




 



St. Franziskus am Tannenplatz

Krismasi Njema und ein gesegnetes Neues Jahr verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für Ihre Unterstützung- Asanta sana

Herzlichen Dank an alle Afrikafreunde, Unterstützer, Spender und Sponsoren für Ihre Unterstützung im Jahr 2023

 

Im Namen der Kinder in Lekirumuni / Tanzania und des Ordens ALCP/OSS möchten wir uns bei Ihnen allen für Ihre Unterstützung recht herzlich bedanken. Vergelt`s Gott – Asante sana- -Thank you – Dankeschön.

 

Mungu akubariki – Gottes Segen sei mit Ihnen

Für das KHK Team “Kinder Helfen Kindern”- Hl. Kreuz Gögglingen: Renate Babic

 

 

Rückblick: 2023 ökumenische Adventstafel in St. Franziskus

Selbst der Nikolaus kam beim Essen vorbei und verteilte Geschenke.

“Ein Lied auf die Adventstafel”

Melodie: „ In der Weihnachtsbäckerei“…

Refrain:

Es ist wieder Tafelzeit, und wir alle sind bereit.
Für die Gäst im Saal kochen wir das Mahl
und servieren es mit großer Freud,
es ist wieder Tafelzeit, es ist wieder Tafelzeit.

1.

Unsre Gäste kommen gerne
aus der Nähe, aus der Ferne,
haben es entdeckt: hier schmeckt`s.
An den schön gedeckten Tischen
kann man unters Volk sich mischen
die Gemeinschaft tut – SO GUT !

Refrain: es ist wieder Tafelzeit …

2.

Burkhard steht schon in der Frühe
in der Küche und kocht Brühe
und auch noch viel mehr – kann er.
Linsen, Schnitzel, Fisch und Braten
sind hervorragend geraten
deshalb unserm Koch – ein HOCH !

Refrain: es ist wieder Tafelzeit …

3.

80 Pfund Kartoffeln schälen
sich dabei ein bisschen quälen,
doch es macht viel Freud – ihr Leut.
Mit so vielen fleiß`gen Händen
ist die Arbeit schnell zu Ende
unser Team ist toll – JAWOLL !

Refrain: es ist wieder Tafelzeit …

4.

Nach dem Essen sauber machen
Töpfe, Teller alle Sachen,
denn die Küch` muss sein – ganz rein !
Einig sind wir uns doch alle
machen mit auf jeden Falle
dann im Januar:  NA KLAR !

Refrain: es ist wieder Tafelzeit …

 

Rückblick: Adventsfeier des ökum. Seniorentreffs Tannenplatz

Am Dienstag, den 12.12.23 haben wir unsere diesjährige Adventsfeier im Zachäussaal gefeiert. Unter Geistlichem Beistand von Pfarrer Simon  Künzler und unserer Gemeindeassistentin Lisa Fahrner haben wir bei Weihnachtsgebäck, Punsch und Glühwein einen gemütlichen Nachmittag verbracht. Beim Singen der Weihnachtslieder begleitete uns musikalisch Herr Helmut Schröm.

Mit verteilten kleinen Geschenken und des Programmes für das 1. Halbjahr 2024 verabschiedeten wir uns in die Weihnachtszeit.

Ursula Glauer

Firmung am 17.September 2023 in der Basilika St. Martin

26 Firmlinge erhielten durch Domkapitular Dr. Heinz – Detlef Stäps am Sonntag, dem 17. September das Sakrament der Firmung.

 

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26 Firmbewerberinnen und Firmbewerber aus der Seelsorgeeinheit Ulm-Basilika (St. Martin, St. Franziskus,Hl.Kreuz, St. Laurentius, St. Anton) haben sich ein Jahr lang auf diesen Tag vorbereitet. In 2 Projekt-Gruppen haben Sie sich mit ihren Katecheten intensiv mit dem Glauben beschäftigt, Gottesdienste gefeiert, sich an sozialen Projekten beteiligt und wertvolle Erfahrungen gesammelt.

Am 17. September haben Sie in der Basilika St. Martin das Sakrament der Firmspendung durch Domkapitular Stäps empfangen.

 

Für die Firmkatecheten: Renate Babic

Rückblick: Sommerfest des Ökumenischen Seniorentreffs am Tannenplatz am 18. Juli 2023

Unter dem geistigen Beistand vom Pfarrer Simon Künzler und unserer Gemeindereferentin Margarethe Lobenhofer haben wir einen fröhlichen Nachmittag mit unseren Senioren verbracht. Statt Kaffee und Kuchen haben wir verschiedene selbstgemachten Salate zu Erfrischungsgetränken serviert. Musikalisch begleiteten uns Herr Helmuth Schröhm mit Akkordeon und Klavier und Pfarrer Künzler mit Gitarre. Wir haben viele schöne Lieder gesungen.

 

 

 

 

 

Am Ende verteilten wir unser Programm für das 2. Halbjahr 2023 und verabschiedeten uns in die Sommerferien.

Zu unseren regelmäßigen Treffen, die wir am 12.September beginnen, sind alle herzlich eingeladen.

Für das Team Ursula Glauer

Rückblick: SE-Bergmesse am Samstag, 24. Juni 2023

Bei prächtigem Sonnenschein erlebten die Teilnehmer*innen der SE-Bergmesse am Samstag, 24. Juni 203, einen herrlichen Tag  im Allgäu. Die ausgewählte Wanderung führte auf stets angenehmem Weg von Diepolz aus auf den Hauchenberg.

Vor dem Weggang in Diepolz besuchte die Gruppe aber dort noch die sehr sehenswerte St. Blasius-Kapelle.

Am Gipfelkreuz angelangt, feierte die Gruppe gemeinsam mit Pater Laurent eine ansprechende Eucharistie zum Festtag “Geburt Johanes des Täufers”. Das gemeinsame Gotteslob bei wunderbarem Ausblick in die herrliche Landschaft war bestens geeignet, “das Herz “zu Gott zu erheben”, die Schönheit der Schöpfung zu bewundern und deren Schöpfer dankbar zu loben.

Am Ende der Wanderung kehrte die Gruppe im schattigen Gastgarten der Brauereiwirtschaft in Missen ein, um sich nach einem schönen, aber auch heißen Tag mit kühlen Getränken zu stärken und zu erholen, bevor der Bus zur Heimfahrt startete.

Am Ende einer wunderbarem Unternehmung strahlten nur zufriedene und fröhliche Gesichter.

 Pastoralreferent Herbert Bendel

Rückblick: Gemeindefahrt Assisi-Rom-Verona

Gemeindefahrt Assisi-Rom-Verona
Voller Aufregung und Vorfreude auf die kommenden Tage starteten wir morgens um 5 Uhr unsere Busreise in Richtung Italien. Nach der Überfahrt des Brenner und dem ersten Espresso an einer italienischen Raststation kamen die ersten Urlaubsgefühle auf, die Gedanken kamen zur Ruhe, so dass man sich immer mehr darauf freuen konnte was uns in der kommenden Woche erwarten würde. Nach 13 Stunden Busfahrt waren wir alle dankbar unser Hotel in der Stadt Assisi beziehen zu dürfen und den ersten Abend gemütlich beim Abendessen und anschließend in der Hotelbar ausklingen zu lassen.
In den nächsten zwei Tagen haben wir uns dann auf die Spuren des Heiligen St. Franziskus begeben. Wir haben in mehreren Stadtführungen die Orte kennengelernt, die für Franziskus eine entscheidende Rolle im Leben gespielt haben.

Dazu gehörte der Ort seiner Berufung, San Damiano, wunderschön gelegen in zauberhafter Natur. Er fand dort ein Kreuz in einer halb verfallenden Kirche. In der kleinen verfallenen Kirche erkannte der junge Lebemann Franziskus ein Sinnbild für sein eigenes Leben. Seine großen Träume vom Erfolg als Ritter waren zerplatzt. Sein Bild von einem allzeit sorglosen und unbeschwerten Leben war zerbrochen. Die Frage nach dem Sinn von allem trieb ihn zutiefst um, ruhelos fragte er nach dem, was wirklich trägt im Leben, gerade wenn alles auseinanderfällt. Im Anschauen des Kreuzes weitete sich ihm plötzlich das Herz. Er bat um Glauben, Hoffnung und Liebe und er erhält von Gott den Auftrag, seine Kirche, die am zerfallen ist, wieder aufzubauen. Diesem Ruf ist Franziskus gefolgt.

Die Nähe zu Gott und die Kraft das Evangelium zu verkünden fand Franziskus in Eremo delle Carceri, einer Einsiedelei, ebenfalls in atemberaubend schöner Natur. Man spürt dort die Kraft, die er aus der Nähe zur Natur und den Tieren sammeln konnte. Auch unsere Reisegruppe hatte das große Glück dort, am Altar von St. Joseph, mit Dekan Kloos den Sonntagsgottesdienst feiern zu dürfen.

Assisi ist eine gemütliche und überschaubare Stadt in der man noch sehr gut den Geist und die Geschichte des Franz von Assisi erleben kann. Die kleinen Gässchen laden zum bummeln ein und lassen Urlaubsstimmung aufkommen. Erfüllt von den schönen Eindrücken sind wir mit dem klimatisierten Reisebus von Assisi nach Rom weitergereist.

Zwischenstopp haben wir dabei in St. Paul vor den Mauern gemacht. Eine beeindruckende und wirklich sehenswerte Kirche.

Rom hat uns anschließend  mit viel Verkehr und engen Straßen empfangen. Eine Busfahrt durch Rom ist aufregend und man benötigt viel Zeit. Niemand von uns hätte mit unserem geduldigen Busfahrer tauschen wollen. Unserer Reisegruppe blieb zumindest ausreichend Zeit sich während der Fahrt umzuschauen und sich auszuruhen. Während unseres Aufenthalts haben wir viele wichtige Sehenswürdigkeiten besichtigt, darunter das Pantheon, das Forum Romanum, das Kolloseum, den Trevibrunnen, die Engelsburg, Santa Croce in Gerusalemme, die Vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle und selbstverständlich den beeindruckenden Petersdom. Wer jedoch denkt, dass man diese wunderbaren Sehenswürdigkeiten in Ruhe besichtigen kann, der irrt.

Die Menschenmassen auf die wir getroffen sind haben uns teilweise erschreckt und werden uns noch lange im Gedächtnis bleiben.

Die wunderbarsten Momente waren daher die, bei denen wir in Mitten der hektischen Großstadt Ruhe finden konnten, zum Beispiel auf dem deutschen Friedhof im Vatikan oder unserem Besuch der Salvatorianergemeinde. Man betritt in Mitten der hektischen Einkaufsstraße eine alte römische Villa und findet dort einen Ort der Stille und des Gebets. Ein junger Bruder hat uns von seinem Leben und dem Eintritt in den Orden erzählt. Man spürte, dass er sich ganz bewusst für diesen Weg entschieden hat. Es ist eine Freude jemandem zuzuhören, der eine  Überzeugung in sich trägt und einen festen Glauben hat.

Unerwartet für uns alle war das Wetter in Rom, denn jeden Tag wurden wir mindestens einmal von einem Regenschauer überrascht. Welch ein Glück, dass die Kirchen in Rom uns freundlich Unterschlupf gewehrt haben. Die Regenpausen gaben uns Zeit zum Beten, zum Singen, um Gemeinschaft zu erleben.

Eine Reise nach Rom kann man nur schwer beschreiben, man muss die Stadt selbst erleben.

Das Schönste an unserer Reise waren die Begegnungen mit anderen Menschen, sich als Gruppe kennenzulernen und die Erlebnisse der Reise miteinander zu teilen.

So war auch der abschließende Besuch der Oper Aida in der Arena von Verona ein Erlebnis welches uns als Gruppe noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Wie Franz von Assisi uns gelehrt hat braucht es nicht viel um glücklich zu sein und wir sind dankbar, dass wir so viele gemeinsame Erfahrungen sammeln durften. Was für eine schöne und eindrucksvolle Reise mit der wertvollen Lehre:

“Das wichtigste Stück des Reisegepäck ist und bleibt ein fröhliches Herz.” (Hermann Lons)

Sarah Heizelmann