Rückblick: Seniorennachmittag in Donaustetten am 31. Januar 2024
/in Rückblicke St. Laurentius (Donaustetten)Seniorennachmittag in Donaustetten am 31. Januar 2024
Zu Beginn tranken alle ein Glas Sekt auf das neue Jahr, es folgten die Ehrung der „Geburtstagskinder“ und danach Kaffee und Kuchen.
Im Mittelpunkt des Nachmittags stand die Erinnerung an Schlager der 50er und 60er Jahre. Es galt, die Titel bekannter Melodien zu erraten und Interpreten auf Photos zu erkennen. Auch wurden bekannte Schlager nach Textvorlagen gesungen, was einige an ihre Jugendzeit erinnerte.
Als Einlage wurden Werbefilme aus den 50ern gezeigt. Interessant war die Rolle der Frau als Hausfrau, deren einzige Aufgabe es – laut Werbung – war, den Ehemann zu verwöhnen. Aus den 60ern und 70ern stammten kurze Filme zur Verkehrserziehung, in denen v.a. Autofahrerinnen klischeehaft dargestellt wurden. Was damals ernst gemeint war, erzeugt heute nur noch Heiterkeit.
Zum Abschluss des Nachmittags gab es Leberkäse mit leckerem, selbst gemachtem Kartoffelsalat.
Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb
Sternsingeraktion 2024 in der Seelsorgeeinheit – “Gemeinsam für unsere Erde”!
/in Rückblicke Hl. Kreuz (Gögglingen), Rückblicke St. Anton (Unterweiler), Rückblicke St. Franziskus (Wiblingen), Rückblicke St. Laurentius (Donaustetten), Rückblicke St. Martin (Wiblingen)Krismasi Njema und ein gesegnetes Neues Jahr verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für Ihre Unterstützung- Asanta sana
/in Rückblicke Hl. Kreuz (Gögglingen), Rückblicke St. Anton (Unterweiler), Rückblicke St. Franziskus (Wiblingen), Rückblicke St. Laurentius (Donaustetten), Rückblicke St. Martin (Wiblingen)Herzlichen Dank an alle Afrikafreunde, Unterstützer, Spender und Sponsoren für Ihre Unterstützung im Jahr 2023
Im Namen der Kinder in Lekirumuni / Tanzania und des Ordens ALCP/OSS möchten wir uns bei Ihnen allen für Ihre Unterstützung recht herzlich bedanken. Vergelt`s Gott – Asante sana- -Thank you – Dankeschön.
Mungu akubariki – Gottes Segen sei mit Ihnen
Für das KHK Team “Kinder Helfen Kindern”- Hl. Kreuz Gögglingen: Renate Babic
Rückblick: Seniorenclub in Donaustetten am 6.12.2023
/in Rückblicke St. Laurentius (Donaustetten)Seniorennachmittag in Donaustetten am 6. Dezember 2023
Am Nikolaustag fand im vorweihnachtlich geschmückten Ulrikahaus ein adventlicher Nachmittag statt. Frau Marion Kaßberger, die Regionalkantorin, spielte auf der Zitter, dem Klavier, der Blockflöte und sang teilweise dazu. Viele Lieder wurden auch gemeinsam gesungen. Zwischendurch gab es lustige und besinnliche Textbeiträge: Alexandra Schlegel las die Geschichte „Wie mei Opa mit dr Sau verwechselt worda isch“ vor, eine schwäbische Weihnachtsepisode, Frau Kaifler berichtete von einer „besonderen“ Weihnachtskrippe. Anschließend führten Alexandra Schlegel und Monika Maier den Dialog eines Ehepaars über das „Weihnachtsgebäck“ à la Loriot auf, worüber herzhaft gelacht wurde.
Pastoralreferent Herbert Bendel erwähnte, dass wir uns aktuell in einer schwierigen Zeit befinden, und las dazu den Text „Die Hoffnung“ des schweizer Pfarrers Kurt Marti vor. Anschließend dankte er dem Seniorenclub-Team für die in diesem Jahr geleistete Arbeit.
Zum Schluss gab es eine vom Team selbstgemachte, festliche „Hochzeitssuppe“, die allen vorzüglich schmeckte.
Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb
Rückblick: Seniorennachmittag in Donaustetten am 25. Oktober 2023
/in Rückblicke St. Laurentius (Donaustetten)Seniorennachmittag in Donaustetten am 25. Oktober 2023
Im Mittelpunkt des heutigen Seniorennachmittags standen verschiedene Spiele, z.Bsp. „Gruselino“, „Dalli-Klick“ oder „Hangman“( = Galgenmännchen ). Dabei mussten Bilder oder Begriffe erraten werden. Es wurde tischweise in Gruppen gespielt, und jeder erhielt zum Schluss einen kleinen Preis. Das Spielen und Raten machte großen Spaß, alle waren konzentriert bei der Sache.
Neben Kaffee und Kuchen gab es zum Schluss einen leckeren Flammkuchen, der allen schmeckte und sehr gelobt wurde, zubereitet von Anton Walter und Karl Pfisterer.
Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb
Firmung am 17.September 2023 in der Basilika St. Martin
/in Rückblicke Hl. Kreuz (Gögglingen), Rückblicke St. Anton (Unterweiler), Rückblicke St. Franziskus (Wiblingen), Rückblicke St. Laurentius (Donaustetten), Rückblicke St. Martin (Wiblingen)26 Firmlinge erhielten durch Domkapitular Dr. Heinz – Detlef Stäps am Sonntag, dem 17. September das Sakrament der Firmung.
26 Firmbewerberinnen und Firmbewerber aus der Seelsorgeeinheit Ulm-Basilika (St. Martin, St. Franziskus,Hl.Kreuz, St. Laurentius, St. Anton) haben sich ein Jahr lang auf diesen Tag vorbereitet. In 2 Projekt-Gruppen haben Sie sich mit ihren Katecheten intensiv mit dem Glauben beschäftigt, Gottesdienste gefeiert, sich an sozialen Projekten beteiligt und wertvolle Erfahrungen gesammelt.
Am 17. September haben Sie in der Basilika St. Martin das Sakrament der Firmspendung durch Domkapitular Stäps empfangen.
Für die Firmkatecheten: Renate Babic
Rückblick: SE-Bergmesse am Samstag, 24. Juni 2023
/in Rückblicke Hl. Kreuz (Gögglingen), Rückblicke St. Anton (Unterweiler), Rückblicke St. Franziskus (Wiblingen), Rückblicke St. Laurentius (Donaustetten), Rückblicke St. Martin (Wiblingen)Bei prächtigem Sonnenschein erlebten die Teilnehmer*innen der SE-Bergmesse am Samstag, 24. Juni 203, einen herrlichen Tag im Allgäu. Die ausgewählte Wanderung führte auf stets angenehmem Weg von Diepolz aus auf den Hauchenberg.
Vor dem Weggang in Diepolz besuchte die Gruppe aber dort noch die sehr sehenswerte St. Blasius-Kapelle.
Am Gipfelkreuz angelangt, feierte die Gruppe gemeinsam mit Pater Laurent eine ansprechende Eucharistie zum Festtag “Geburt Johanes des Täufers”. Das gemeinsame Gotteslob bei wunderbarem Ausblick in die herrliche Landschaft war bestens geeignet, “das Herz “zu Gott zu erheben”, die Schönheit der Schöpfung zu bewundern und deren Schöpfer dankbar zu loben.
Am Ende der Wanderung kehrte die Gruppe im schattigen Gastgarten der Brauereiwirtschaft in Missen ein, um sich nach einem schönen, aber auch heißen Tag mit kühlen Getränken zu stärken und zu erholen, bevor der Bus zur Heimfahrt startete.
Am Ende einer wunderbarem Unternehmung strahlten nur zufriedene und fröhliche Gesichter.
Pastoralreferent Herbert Bendel
Rückblick: Gemeindefahrt Assisi-Rom-Verona
/in Rückblicke Hl. Kreuz (Gögglingen), Rückblicke St. Anton (Unterweiler), Rückblicke St. Franziskus (Wiblingen), Rückblicke St. Laurentius (Donaustetten), Rückblicke St. Martin (Wiblingen)Gemeindefahrt Assisi-Rom-Verona
Voller Aufregung und Vorfreude auf die kommenden Tage starteten wir morgens um 5 Uhr unsere Busreise in Richtung Italien. Nach der Überfahrt des Brenner und dem ersten Espresso an einer italienischen Raststation kamen die ersten Urlaubsgefühle auf, die Gedanken kamen zur Ruhe, so dass man sich immer mehr darauf freuen konnte was uns in der kommenden Woche erwarten würde. Nach 13 Stunden Busfahrt waren wir alle dankbar unser Hotel in der Stadt Assisi beziehen zu dürfen und den ersten Abend gemütlich beim Abendessen und anschließend in der Hotelbar ausklingen zu lassen.
In den nächsten zwei Tagen haben wir uns dann auf die Spuren des Heiligen St. Franziskus begeben. Wir haben in mehreren Stadtführungen die Orte kennengelernt, die für Franziskus eine entscheidende Rolle im Leben gespielt haben.
Dazu gehörte der Ort seiner Berufung, San Damiano, wunderschön gelegen in zauberhafter Natur. Er fand dort ein Kreuz in einer halb verfallenden Kirche. In der kleinen verfallenen Kirche erkannte der junge Lebemann Franziskus ein Sinnbild für sein eigenes Leben. Seine großen Träume vom Erfolg als Ritter waren zerplatzt. Sein Bild von einem allzeit sorglosen und unbeschwerten Leben war zerbrochen. Die Frage nach dem Sinn von allem trieb ihn zutiefst um, ruhelos fragte er nach dem, was wirklich trägt im Leben, gerade wenn alles auseinanderfällt. Im Anschauen des Kreuzes weitete sich ihm plötzlich das Herz. Er bat um Glauben, Hoffnung und Liebe und er erhält von Gott den Auftrag, seine Kirche, die am zerfallen ist, wieder aufzubauen. Diesem Ruf ist Franziskus gefolgt.
Die Nähe zu Gott und die Kraft das Evangelium zu verkünden fand Franziskus in Eremo delle Carceri, einer Einsiedelei, ebenfalls in atemberaubend schöner Natur. Man spürt dort die Kraft, die er aus der Nähe zur Natur und den Tieren sammeln konnte. Auch unsere Reisegruppe hatte das große Glück dort, am Altar von St. Joseph, mit Dekan Kloos den Sonntagsgottesdienst feiern zu dürfen.
Assisi ist eine gemütliche und überschaubare Stadt in der man noch sehr gut den Geist und die Geschichte des Franz von Assisi erleben kann. Die kleinen Gässchen laden zum bummeln ein und lassen Urlaubsstimmung aufkommen. Erfüllt von den schönen Eindrücken sind wir mit dem klimatisierten Reisebus von Assisi nach Rom weitergereist.
Zwischenstopp haben wir dabei in St. Paul vor den Mauern gemacht. Eine beeindruckende und wirklich sehenswerte Kirche.
Rom hat uns anschließend mit viel Verkehr und engen Straßen empfangen. Eine Busfahrt durch Rom ist aufregend und man benötigt viel Zeit. Niemand von uns hätte mit unserem geduldigen Busfahrer tauschen wollen. Unserer Reisegruppe blieb zumindest ausreichend Zeit sich während der Fahrt umzuschauen und sich auszuruhen. Während unseres Aufenthalts haben wir viele wichtige Sehenswürdigkeiten besichtigt, darunter das Pantheon, das Forum Romanum, das Kolloseum, den Trevibrunnen, die Engelsburg, Santa Croce in Gerusalemme, die Vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle und selbstverständlich den beeindruckenden Petersdom. Wer jedoch denkt, dass man diese wunderbaren Sehenswürdigkeiten in Ruhe besichtigen kann, der irrt.
Die Menschenmassen auf die wir getroffen sind haben uns teilweise erschreckt und werden uns noch lange im Gedächtnis bleiben.
Die wunderbarsten Momente waren daher die, bei denen wir in Mitten der hektischen Großstadt Ruhe finden konnten, zum Beispiel auf dem deutschen Friedhof im Vatikan oder unserem Besuch der Salvatorianergemeinde. Man betritt in Mitten der hektischen Einkaufsstraße eine alte römische Villa und findet dort einen Ort der Stille und des Gebets. Ein junger Bruder hat uns von seinem Leben und dem Eintritt in den Orden erzählt. Man spürte, dass er sich ganz bewusst für diesen Weg entschieden hat. Es ist eine Freude jemandem zuzuhören, der eine Überzeugung in sich trägt und einen festen Glauben hat.
Unerwartet für uns alle war das Wetter in Rom, denn jeden Tag wurden wir mindestens einmal von einem Regenschauer überrascht. Welch ein Glück, dass die Kirchen in Rom uns freundlich Unterschlupf gewehrt haben. Die Regenpausen gaben uns Zeit zum Beten, zum Singen, um Gemeinschaft zu erleben.
Eine Reise nach Rom kann man nur schwer beschreiben, man muss die Stadt selbst erleben.
Das Schönste an unserer Reise waren die Begegnungen mit anderen Menschen, sich als Gruppe kennenzulernen und die Erlebnisse der Reise miteinander zu teilen.
So war auch der abschließende Besuch der Oper Aida in der Arena von Verona ein Erlebnis welches uns als Gruppe noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Wie Franz von Assisi uns gelehrt hat braucht es nicht viel um glücklich zu sein und wir sind dankbar, dass wir so viele gemeinsame Erfahrungen sammeln durften. Was für eine schöne und eindrucksvolle Reise mit der wertvollen Lehre:
“Das wichtigste Stück des Reisegepäck ist und bleibt ein fröhliches Herz.” (Hermann Lons)
Sarah Heizelmann
Rückblick: Sommerfest des Seniorenclubs Donaustetten am 28. Juni
/in Rückblicke St. Laurentius (Donaustetten)Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb
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