Rückblick: Sommerfest des Seniorenclubs Donaustetten am 28. Juni
Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb
Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb
Marienmonat Mai – Seniorenclub 31.Mai 2023 im Ulrikahaus
Der Nachmittag startete in der Kirche zur Heiligen Familie, in der wir mit unserer Gemeindereferentin Margarete Lobenhofer eine kurze Maiandacht feierten. Anschließend ging es zu Kaffee und Kuchen in das Ulrikahaus. Nach dem Ausschank unserer selbstgemachten Erdbeer-Mai-Bowle entführte uns Frau Lobenhofer in ihrem kurzweiligen Vortrag durch ausgewählte Marien Darstellungen der verschiedenen Epochen. Von der Gotik über die Renaissance, Gegenreformation, Barock und Romantik ordnete sie die Gemälde und Statuen in das zeitgeschichtliche Denken ein. Von der streng aussehenden Maria mit erwachsen aussehendem Kind über die Ravensburger Schutzmantelmadonna bis zur modernen Madonna Darstellung von Sieger Köder war alles dabei. Vielen Dank dafür.
Nach dem gemeinsamen Singen der gewünschten Geburtstagslieder ließen wir uns den warmen Leberkäse mit selbst gemachtem Kartoffelsalat schmecken.
Für das Seniorenclub Team Donaustetten
Alexandra Schlegel
Schnapszahlengeburtstage sind etwas ganz besonderes, darum gratulieren alle Kirchengemeinderäte und Gemeindemitglieder der Seelsorgeeinheit auf das Herzlichste zu diesem besonderen Geburtstag. Viel Glück und viel Segen auf all Ihren Wegen!
Gemeinsam Beten und gemeinsam Feiern!
Fotos: Renate Babic
Im Mittelpunkt des Seniorennachmittags stand ein Vortrag über kriminelle Betrugsmaschen, insbesondere auch an älteren Mitbürgern.
Doch zuerst gab es Kaffee und Kuchen, gefolgt von der Ehrung der „Geburtstagskinder“.
Anschließend informierte uns Herr Robert Kohl von der Seniorenberatung der Polizei in Bayern über die zur Zeit gängigen Betrugsmaschen. Dazu gehören herkömmliche, aber immer noch angewandte Tricks wie z.B. der „Glas-Wasser-Trick“, aber auch der „Enkeltrick“ mit Schockanrufen, falsche Polizeibeamte, kriminelle Anrufe, Haustürgeschäfte und dubiose Handwerker. „Moderne“ Betrüger nutzen digitale Medien wie z.B. WhatsApp oder Internetbanking. Herr Kohl zeigte zu den geschilderten Tricks Zeitungsberichte über reale Beispielfälle.
Er riet dem Publikum auch, wie man sich gegenüber Betrügern verhalten soll: kurz und bündig das Gespräch beenden. Illustriert wurde dies durch kurze Videosequenzen mit „Tante Berta“ als Beispielperson.
Dieser Nachmittag war sehr informativ und alle hoffen, gegebenenfalls richtig zu handeln.
Abschließend ließen wir uns den leckeren Wurstsalat schmecken.
Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb
Am Abend des Karsamstags versammelten sich katholische und evangelische Christen vor der Kirche Heilige Familie, um gemeinsam die Auferstehung unseres Erlösers zu feiern. Akrobat Martin Bukovsek, die Ministrantinnen und Ministranten, der Junge Chor, PR Christoph Esser und Pfarrer Andreas Wündisch gestalteten den stimmungsvollen Gottesdienst
Text: Annemarie Mann, Fotos: Eva Bührlen
(Klick auf ein Foto, um die Galerie zu öffnen.)
Zusammen mit Akrobat Martin Bukovsek erweckten die Ministrantinnen und Ministranten eindrucksvoll in der Kirche Hl. Familie die Passionsgeschichte zum Leben. Musikalisch gestaltet wurde die Passion mit Gemeindegesang und Pop-Liedern, interpretiert durch den Jungen Chor.
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Text: Annemarie Mann, Bilder: Eva Bührlen
Eine Präsentation über das Leben von Schwester Ulrika, der Namensgeberin unseres Ulrikahauses, stand im Mittelpunkt dieses Seniorennachmittags.
Zu Beginn dankte Pastoralreferent Herbert Bendel zunächst der neuen Leiterin Alexandra Schlegel für ihr Engagement im Seniorenclub-Team.
Nach Kaffee und Kuchen informierte uns Theresia Kessler über das Leben von Schwester Ulrika Nisch. Sie schilderte anschaulich zunächst das Leben der Eltern, Ulrikas Kindheit auf dem Dorf in armen Verhältnissen und ihr Leben als junge Frau. Während einer schweren Erkrankung lernte sie im Krankenhaus Ingenbohler Kreuzschwestern vom Kloster Hegne kennen und trat in das Kloster ein. Ihr Leben war gekennzeichnet von Krankheiten, und sie starb früh mit nur 31 Jahren.
Auf Anregung eines Paters schrieb sie ihr Innenleben auf, das durch eine totale Hingabe an Gott, Liebe zu Jesus und dem Ruf zum Gebet geprägt war. 1987 wurde sie selig gesprochen. Theresia Kessler konnte durch ihre mitreißende Art das Publikum für das Thema begeistern.
Abgeschlossen wurde der Nachmittag mit dem gemeinsamen Abendessen.
Warum musste Jesus sterben und worin besteht die Erlösung, die er uns erwirkt hat und die wir an Ostern als Mitte unseres Glaubens feiern? Aber vielleicht braucht es eine andere Sicht auf das Ganze. Denn gerade die Leidenschaft zeichnet die Passionszeit aus. Etwas provokativ formuliert: Die leidenschaftlichste Person ist vermutlich Gott selbst. Immer schon, immer wieder und das auch in der Passion. Gott? Ja, Gott! Wer verstehen will, was Jesus ans Kreuz gebracht hat, muss sich wohl mit der Leidenschaft Gottes für seine Welt auseinandersetzen. Pfarrer Rudolf Hagmann nahm uns mit in ein spannendes Gespräch über die entscheidende Frage des christlichen Glaubens.
Fotos: Renate Babic
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