Teil des großen Martinusmantels in der Basilika St. Martin

Auf dem Katholikentag in Stuttgart im Mai dieses Jahres ist beim Abschlussgottesdienst ein ca. 130m langer Mantel aus mehreren tausend Teilen roter und gelber Stoffe, die von Kindern und Jugendlichen zum Thema “Leben teilen” im Mittelpunkt gestanden.

Dieser Mantel nahm Bezug auf Mantelteilung des Heiligen Martin. Danach wurde dieser große, so schön gestaltete Mantel, in viele Stücke geteilt, in viele Sozialprojekte, in Martinsgemeinden und auch in die Ukraine gegeben. Ein Teil dieses Mantel kam auch in die Basilika St. Martin in Wiblingen.

Zum Martinstag und in den folgenden Tagen, wird damit der Altar der Basilika verhüllt. Dieser geteilte Mantel wird auch im Mittelpunkt der Predigt im Festgottesdienst am Sonntag 13.11. um 10.30 in der Basilika stehen.

In der SE Ulm-Basilika hatte Renate Babic mit Ihrem KHK-Team Teile des Mantels gestaltet. Sie waren auch auf dem Katholikentag, um ihr Projekt “Lekirumuni” im Massai Gebiet in Tansania vorzustellen. Im Dekanat haben sich Schulen im Religionsunterricht daran beteiltigt, u.a. Klassen von Gemeindereferentin Margarthe Lobenhofer und Sr. Marlies Goer. Dieser Martinusmantel war eine Aktion, an der sehr viele Junge Menschen begeistert teilnahmen, so wie das jetzt dann wieder bei Martinsumzügen zu erleben ist, wenn Kinder mit ihren leuchtenden Laternen durch die Straßen ziehen.

KGR-Wanderwochenende im Montafon

Der Kirchengemeinderat machte sich am 2. Oktoberwochenende ins Montafon auf, nach St. Gallenkirch, um sich zu nach Corona zu einer Klausur zu treffen. Es war ein Wochenende mit gemütlichen Abenden in der guten Stube der Schwestern des Erholungsheims Maria Hilf, mit einer gemeinsamen Wanderung in St. Bartholomäberg und mit viel Gespräch und Austausch und einem gemeinsamen Gottesdienst. Das tut gut. Danke

Anbei einige Impressionen.

Rückblick: Markt der Vielfalt – Der 1. Markt für soziale Projekte und Aktionen am 25. September 2022 in Gögglingen

Markt der Vielfalt – Rückblick auf den 1. Markt für soziale Projekte und Aktionen in Gögglingen

Am Sonntag, dem 25. September 2022 fand der 1.Markt der Vielfalt in Gögglingen statt. Leider spielte das Wetter an diesem Wochenende nicht mit und der Markt musste kurzerhand vom Rathausplatz in die Riedlenhalle verlegt werden.

23 Organisationen, Institutionen, Vereine, Gruppierungen und Einzelpersonen hatten sich auf diesen Tag gut vorbereitet. Es wurde gebacken, gebastelt, gestrickt, verpackt und Material sorgfältig ausgewählt., uvm… Das breite Angebot konnte sich wirklich sehen lassen.

Der Kindergarten aus Donaustetten bot Kuchen und Selbstgebasteltes an, der Sozialverband VdK hatte einen Infostand zu sozialpolitischen Themen, informierte über die Arbeit des Verbandes und bot zudem Kaffee an. Beim Tauschring Ulm/Neu-Ulm konnte man erfahren wie ein soziales Tauschnetzwerk funktioniert und beim Infostand „Altersarmut Ulm Nein“ gab es Informationen über die gesellschaftliche Herausforderung die die Altersarmut mit sich bringt. Selbstgemachtes und Informationen gab es auch beim Stand des Bauernhof Kindergartens aus Langenau sowie dem Kooperationsprojekt BUND und der Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Donaustetten. Sven Koplin, staatlich anerkannter Sozialpädagoge und Heilpraktiker für Psychotherapie, stellte seine Arbeit vor, von der auch sozial schwächer gestellte Menschen profitieren können. Schutzengelchen, Gesundheitstees, Fachbücher zum Thema Ernährung und Seelenkräuter gab es dort unter anderem zu erwerben. Das KHK Team – Hl. Kreuz Gögglingen „Kinder Helfen Kindern“ sammelte Spenden durch den Verkauf von Afrikanischen Accessoires, Holzbrandkunst und Softgetränken für das Projekt „Eine Schule für die Massai“. Alleinunterhalter Andre bereicherte den Nachmittag mit seiner Live-Musik und sorgte für gute Stimmung. Der Turnerbund Wiblingen organisierte eine Tombola und Frau Fendt-Borgolte einen Stand mit Allerlei Kunstschätzen. Ju-Ki-Ro-Hi sammelte mit selbsthergestellten, kreativen Kunstwerken Spenden für die Regenwald- Orang-Utan- Hilfe. Bei der Chorvereinigung Gögglingen konnte man kleine Panflöten basteln und sich bei den Vereinsmitgliedern über deren Vereinsleben informieren. Der Naturheilverein Ulm/Neu-Ulm verkaufte Fachbücher, beim Stand der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde gab es neben Auskünften zu deren Aktionen und Projekten auch leckere Zuckerwatte. Beim Wiblinger Trägerverein Phoenix, dem DRK und dem Stand „Blickpunkt Auge“ gab es Rat und Informationen aus erster Hand. Amnesty International, die weltweit größte Bewegung, die sich für Menschenrechte einsetzt war ebenso mit dabei. Beim Stand des Strickkreises Gögglingen/Donaustetten gab es selbstgestrickte Waren zu erwerben – der Erlös wird für ein Kinderdorf in Indonesien eingesetzt. Die Ministranten aus Donaustetten boten den Besuchern leckere Crepes an und der Imbisswagen von der Sportgaststätte Halde sorgte für weitere kulinarische Gaumenfreuden. Jeder Standbetreiber durfte die erzielten Einnahmen für sein eigenes, soziales Projekt verwenden.

Ein herzliches Dankeschön an alle Mitstreiter, die sich an diesem Tag zusammengefunden haben, Vernetzungsmöglichkeiten geschaffen haben, sich ausgetauscht und gegenseitig den Rücken gestärkt haben. Corona hatte uns alle ausgebremst, aber wir sind noch da. Mit unserer (Ehrenamtlichen) Arbeit, unseren sozialen Schwerpunkten, Projekten und Herzensangelegenheiten. Gemeinsam sind wir stark! Gemeinsam können wir was bewegen! Gemeinsam haben wir uns präsentiert und gezeigt: Es gibt uns noch!

Ein Herzlicher Dank ergeht auch an alle Sponsoren und Helfer, die diese tolle Veranstaltung mitgetragen haben: Dem Oberbürgermeister der Stadt Ulm Gunter Czisch, Ortsvorsteherin Eva-Maria Emmenecker, dem Hausmeister Herr Kufner, den fleißigen Helfern die frühmorgens die Halle und die Stände vorbereitet haben, der Volksbank Ulm – Biberach, REWE – Markt Ehlert aus Donaustetten, sowie allen weiteren Unterstützern.

Für das Organisationsteam: Renate Babic

 

Heilig Kreuz-Fest in Wiblingen mit dem Generalabt em. Pater Thomas Handgrätinger, OPraem am Freitag, 16. September 2022 und der Verabschiedung von Wolfgang Treß als Chorleiter

Nach einer Andacht in der Heilig-Kreuz-Kirche in Gögglingen begab sich die Kutsche mit Pater Laurent auf den Weg nach Wiblingen. Sie wurde begleitet von einer Reiterprozession der Reiter von Gögglingen, Bad Wurzach und Weißenau.

Im Klosterhof fand um 18 Uhr die Reitersegnung mit 60 Pferden durch den Generalabt em. Pater Thomas Handgrätinger und Pfarrer Ulrich Kloos bei trockenem Wetter statt.

 

Anschließend war der Festgottesdienst in der Basilika an der Wolfgang Treß für seine 50 Jahre Chorleitertätigkeit bedankt und verabschiedet wurde.

Zitat Herr Treß: “Das wars” – wunderschön und dankeschön.

Mit einem kleinen Sektempfang konnte sich die Gemeinde persönlich verabschieden.

Rückblick auf die Firmung am Sonntag, dem 18. September 2022 in der Basilika

Firmung am Sonntag, dem 18. September 2022 in der Basilika St. Martin in Wiblingen

23 Junge Menschen aus der ganzen Seelsorgeeinheit (St. Martin Wiblingen, St. Franziskus am Tannenplatz, Hl. Kreuz Gögglingen, St. Laurentius Donaustetten, St. Anton Unterweiler) haben am Sonntag, dem 18. September durch Dekan Ulrich Kloos das Sakrament der Firmung empfangen.

Im folgenden Slider ein paar erste Bilder aus der Basilika:

 

Herr Jesus Christus, begleite diese jungen Menschen auf all ihren Wegen. Hilf ihnen, Stolpersteine zu überspringen, Licht aus innerer Dunkelheit zu finden und im Glauben Dich zu entdecken. Schenke du ihnen deine schützende Nähe, Hoffnung in schweren Lebenslagen und Kraft deinem Willen zu folgen. Sende ihnen Antworten auf ihre Fragen und Menschen an ihre Seite die sie begleiten, so schwierig der Weg auch sein mag.

Fotos: Viktoria Villoth

Text: Renate Babic

Rückblick: Miniaufnahme in Hl. Kreuz Gögglingen am 24.Juli 2022

Rückblick: Miniaufnahme in Hl. Kreuz Gögglingen am 24. Juli 2022

Gemeinsam sind wir stärker!
Am 24. Juli feierte die Gemeinde Heilig Kreuz mit ihren Minis die Aufnahme von drei neuen Ministrant:innen. Emma Kaifler, Julian Deckenbach und Klara Pengl haben sich nach ihrer Erstkommunion im vergangenen Mai dazu entschieden, Ministrant:in zu werden. In regelmäßigen Gruppenstunden schnupperten sie bei den Minis rein, erkundeten den Kirchenraum und übten das Ministrieren. In einem festlichen Gottesdienst, geleitet von Studierendenpfarrer Michael Zips, wurden die drei von älteren Minis eingekleidet und damit feierlich aufgenommen.

 

Leider müssen die Minis Heilig Kreuz auch einige Abgänge verzeichnen: Moritz Gerstlauer, Luisa Konrad und Ida Prepelica wurden verabschiedet, ebenso wie Tim Oberle, Fabian Engels, Lea Prepelica und Pascal Pfalz, die sich zudem als Gruppenleiter:innen engagiert haben. Ihnen allen wünschen die Minis sowie die Kirchengemeinde Heilig Kreuz alles Gute und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg und sagen Dankeschön für ihr Engagement!

Text: Lisa Fahrner

Fotos: Renate und Dina

Rückblick: Afrikanischer Markt am 17. Juli 2022

Rückblick: Afrikanischer Markt am 17.Juli 2022

Am 17. Juli veranstaltete das KHK Team Hl. Kreuz Gögglingen und die Firmgruppe B einen Afrikanischen Markt auf dem Kirchplatz zur Hl. Familie in Donaustetten.

Neben Afrikanischen Sambusa, Kaffee und Kuchen, konnten die Besucher durch zahlreiche Marktstände schlendern. Die angebotenen Waren, so bunt und vielfältig wie Afrika eben ist, lockten viele Besucher aus Nah und Fern. Da gab es unter anderem Orig. Afrikanische Kleidung, Stoffe, Schmuck, aber auch Kaffee, Tee und Gewürze, sowie Wohnaccessoires aus Holz. Digital konnten sich die Besucher per Videoclips  in das ferne Land Tanzania begeben und sich von den Fortschritten in Lekirumuni überzeugen. Von der Trinkwasserpipeline über den Kindergarten bis zur Grundschule für über 400 Massaikinder. Der Erlös in Höhe von 1207,94 Euro fließt in unser Projekt „Lekirumuni – Eine Schule für die Massai“.

Ebenso die großzügige Spende in Höhe von 2500 Euro eines Gastes und Sponsors, der uns bereits in den letzten beiden Coronajahren sehr unterstützt hat. Asante sana an alle Afrikafreunde, Unterstützer und Besucher.

Für das KHK Team Hl. Kreuz Gögglingen und die Firmgruppe B: Renate Babic

Kloster Wiblingen – in Lego

In Paderborn sind zur Zeit große Kirchen in Lego ausgestellt, u.a. das ganze Kloster Wiblingen.

Und in der Wiblinger Basilika das Lego Modell der neuen Orgel www.hauptorgel-basilika-wiblingen.de

lhttps://www.rtl.de/cms/kleine-kirchen-ganz-gross-4996161.html

Herzlichen Glückwunsch zum Silbernen Priesterjubiläum – 5. Juli 2022 in der Basilika in Wiblingen

Rückblick: Silbernes Priesterjubiläum von Pfarrer Ulrich Kloos am Dienstag, dem 5. Juli 2022 in der Basilika in Wiblingen

Klaus Ungerer gratulierte im Namen der ganzen Seelsorgeeinheit und der Gesamtkirchengemeinde Ulm, stellvertretend für alle Gemeindemitglieder, von ganzem Herzen  zum 25-jährigen Priesterjubiläum.

Mit dem folgendem Gebet möchten Dir deine Kirchengemeinderätinnen und Kirchengemeinderäte Danke sagen:
Du, Jesus, bist die Tür zum Leben. Wir möchten durch diese Tür eingehen. Heute gibt es so viele Wege und so viele „Türen“, die Glück und Erfüllung versprechen. Bitte lass nicht zu, dass wir die falschen Wege einschlagen. Sei du unsere Tür, die zum Leben führt.

Text: Klaus Ungerer

Fotos: Renate Babic

Zur Diakonenweihe, Samstag, 4.Juni 10 Uhr, Basilika St. Martin Wiblingen

Am Samstag vor Pfingsten, dem 4. Juni 2022, weihte Bischof Dr. Gebhard Fürst um 10 Uhr in der Wiblinger Basilika Florian Kluger (Berg), Markus Lubert (Ulm) und Ajoy George Kunnamkot (Bodnegg) zu ständigen Diakonen. Über ihre Einladungskarte haben sie geschrieben: „Du erneuerst alles in deiner Kraft.“

 

Den neugeweihten Diakonen unserer Diözese herzliche Glück- und Segenswünsche für ihre wichtige Arbeit an den Menschen, die ihnen anvertraut werden.
Möge die Saat, die gelegt ist, reichlich aufgehen!

Leider verweigert die Kirche noch immer die Annahme der Berufungen und Charismen, die Gott ihr zur Weiterentwicklung seines Reiches zu führen möchte.

Gemeindereferentin Margarete Lobenhofer

Dazu ein Gastbeitrag von Regina Nagel, Bundesvorsitzende des Gemeindereferent:innen-Bundesverbands und Delegierte im Synodalen Weg – dort Mitglied im Forum „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“.

Maria 2.0

Reichen elastisch angewendete Gnadenerweise kirchlicher Autorität?

„Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“ – so lautet das von DBK und ZDK vorgegebene Thema des Frauenforums im Synodalen Weg und es greift viel zu kurz. „Forum für die Beendigung der Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts in der römisch-katholischen Kirche“ wäre ein passenderer Titel. Klar, solange das System klerikal-hierarchisch strukturiert ist,  ist es wichtig, die Priesterinnenweihe zu fordern. Geschlechtergerechtigkeit muss sein und ist keine Maximalforderung. Ernstzunehmende Begründungen dagegen gibt es nicht. Wer dennoch Argumente für eine geschlechterunabhängige Weihe lesen möchte, findet sie fundiert dargelegt im Grundtext des Frauenforums, nachzulesen auf der Homepage des Synodalen Wegs. In Ergänzung dazu würde ein einziger Handlungstext mit einer entsprechenden Forderung ausreichen, verbunden mit der Feststellung, dass die klerikal-hierarchische Struktur unserer Kirche auf den Prüfstand des Evangeliums und der Menschenrechte muss. Leider wurde in die letzte Synodalversammlung jedoch auch ein eigener Text zum Diakonat der Frau eingebracht. Ich empfehle diesen Text zur kritischen Lektüre. Darin steht u.a., dass durch diese Weihe das diakonische Profil der Kirche gestärkt würde. Ist das so? Wird das diakonische Profil nicht schlicht durch diakonisches Tun von Haupt- und Ehrenamtlichen völlig unabhängig von einer Weihe stark? Ist das seelsorgerliche und diakonische Tun eines Gemeindereferenten, der sich zum Diakon weihen lässt, (heils-)wirksamer als sein Tun zuvor? Gefordert wird ein Indult zum Diakonat der Frau. Ein Indult ist ein Gnadenerweis der kirchlichen Autorität. Seit Jahrhunderten entscheiden geweihte Männer, was Frauen dürfen, die Aufforderung der Würzburger Synode zu einem Ja Roms zur Diakoninnenweihe wurde seit 50 Jahren nicht beantwortet, aber im Jahr 2022 sollen katholische Frauen sich freuen, wenn  sie ein bisschen mehr dürfen als bisher? Reicht uns wirklich ein wenig Entgegenkommen von Bischöfen, die ihre Haltung zur ominösen „Frauenfrage“ ab und zu etwas neu justieren? Vieles, was Frauen durch den Synodalen Weg ermöglicht werden soll, muss nach außen bzw. gegenüber Rom kommuniziert werden als Notlösung: die Bitte um ein Indult für ein Diakonat, die Tauferlaubnis für Lai*innen, laut Kirchenrecht auch die Predigterlaubnis für Nichtkleriker*innen in der Eucharistiefeier. Und wenn ein Bischof (Meier, Augsburg) sagt, er will statt vorschneller Reformen lieber (mit dem langen Atem der Geduld) das kirchliche Arbeitsrecht im Hinblick auf queere Mitarbeiter*innen elastisch anwenden, dann ist mein Geduldsfaden längst gerissen. Ich weiß, manche (auch im Synodalen Weg) hoffen, dass kleine Schritte eine Reform unserer Kirche ermöglichen werden. Ich teile diese Hoffnung nicht. Ich möchte, dass wir angstfrei die Struktur, die Lehre und die vermeintlichen (Glaubens)-Sicherheiten hinterfragen. Wir dürfen nicht Komplizinnen eines Systems sein, das Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt und das Machtmissbrauch ermöglicht und vertuscht. Ewig gültige Ordnungen und Wahrheiten, denen wir uns unterwerfen müssten, gibt es nicht. Die Verantwortung dafür, nach welchen Werten und Regeln wir leben, liegt bei uns – als Christ*innen in Verbundenheit mit allen Menschen mit und ohne religiösen Hintergrund, die in unserer so leidvollen Welt heilswirksam handeln.

Regina Nagel

Vorsitzende des Gemeindereferent*innen-Bundesverbands, Delegierte im Synodalen Weg und dort Mitglied des Forums „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“